[Interview] PRADA MEINHOFF machen Elektro-Punk-Rock und „haben relativ wenig Angst vor irgendwas“ – Musiktipp!

Veröffentlicht: Mai 19, 2017 in Interviews
Schlagwörter:, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

Elektrische Chansons, Punk-Attitüde, noch Drama, Schnaps-Schorle, Synapsen in Flammen. Dieses Duo aus Berlin stellt nicht nur Tanzflächen auf den Kopf. Hinter dem attraktionsbeladenen Erstkontakt verbirgt sich bei Prada Meinhoff ein Act, der es bei allem Feuerwerk nie nötig hat, sich mühsam interessant zu machen – sondern der tatsächlich genau das einlöst, wofür Pop einfach viel zu selten steht: Ekstase, Phantasie und Abriss. Unser Interview mit der Band verrät ein paar pikante Details. Oder?

Ein letzter Tag im Monat März, ein ziemlich wärmlicher Sommerfreitag – ein paar Frühlingsgefühle herrschen bereits, als Christin Nichols und René Riewer aka Prada Meinhoff uns im Biergarten des Zakk in Düsseldorf empfangen – quatschend, lachend, strahlend, ein bisschen durch den Wind, aber voller Vorfreude – im sexy-schwarzen Outfit auf der Bank im Schneidersitz chillend mit Bier, Zigarette und Sonnenbrille in der Hand, knalligem Lippenstift und pinken Nägeln sowie auf Socken (das ist Chrissi), auf einem Brettergerüst, das als Tisch dienen soll, entspannt sitzend, barfuß, mit prächtiger Löwenmähne, Muskelshirt, knallorangefarbener Sonnenbrille, Zigarette in der Hand (das ist René).

Gerade mit den süßen Jungs von Milliarden aus Leipzig angekommen und kurz vor dem eigenen Soundcheck für ihre Show am Abend, nimmt sich das Duo ein bisschen Zeit, um mit uns zu quatschen – über Dies und Jenes und Überhaupt, aber stets mit einem Hang zum Sarkasmus und zur Ironie, weil Prada Meinhoff davon lebt – aber zuweilen auch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit, wenn es denn sein muss. Diese angenehme Portionierung von Ernsthaftigkeit vs. Spaß ergibt ein fantastisches Gewicht und ein noch prickelnderes Frage-Antwort-Spiel mit dem derzeit heißesten Newcomer-Duo weit und breit. Macht Euch bereit für Prada Meinhoff aus Berlin!

Fangen wir doch mal ganz klassisch an – mit Eurem Bandnamen. Prada Meinhoff! Wie seid Ihr auf den Namen gekommen?
René (zu Chrissi flüsternd): Gegenfragen stellen!
Chrissi: Wie seid Ihr darauf gekommen?
René: Ja genau, was denkt Ihr Euch denn dabei? Vielleicht stimmts ja!

Na, die erste Assoziation ist ja „Der Baader Meinhof Komplex“ – und eben „Prada“ , die Marke.
Chrissi: Man kann darüber natürlich lange Essays schreiben, was ich auch einmal für den Menschen, der unsere Biografie geschrieben hat, gemacht habe. Wir wollten den Namen dann einfach so stehen lassen, weil da auch jeder anders drauf reagiert. Die einen sagen zB. „Euch wollen wir nicht, wegen Eurer Gesinnung – der Name ist blöd“ . Die anderen reagieren mit „Boah, voll lustig“ oder „Cooles Wortspiel“ .  Genau das finden wir interessant: Was löst der Name in den Menschen aus? Und ansonsten kann man auch immer sagen: Wir habens in den Wu-Tang Name-Generator eingegeben und dabei kam er dann raus. (lacht)

Ihr habt Euch ja über einen Bekannten getroffen – indirekt über Sway Clarke…
Chrissi: Wir haben uns über unseren Bekannten Patrick Bedford getroffen.
René: … dessen Bekannter ein Bekannter von Sway Clarke ist …
Chrissi: Manchmal, wenn man eine Band gründen will, sucht man sich ja oft dumm und dusselig nach Leuten. Ich hab einfach gefragt: „Kennt jemand ’nen coolen Gitarristen oder Bassisten?“ Und dann stand René zwei Tage später in meiner Küche in der alten Wohnung und es war einfach sofort klar. Ein Glücksgriff hoch 10 mit uns beiden.
René: Ohhhhhhh!
Chrissi: René, sag jetzt JA!
René: JA!

Ihr habt ja eine vergleichsweise recht kurze Bandgeschichte bisher. Was war denn bis jetzt Euer Highlight?
Chrissi: Das Schöne sind immer die Momente, wenn wir schreiben und dann das Gefühl haben, da passiert jetzt gerade was. Beide haben dann so ein Funkeln im Gesicht – so wie damals, als der Eismann draußen geklingelt hat. Das andere, was natürlich wunderschön ist, ist vor Leuten zu spielen. Alle Konzerte fand ich großartig. Auch, dass wir in ’nem Film dabei sein und für diesen Musik machen durften. Dass wir mit TÜSN und mit Milliarden unterwegs waren. Einfach, dass es jetzt echt so weit ist, dass Leute kommen, von außen. Es ist mittlerweile eine Team von zehn Leuten, die arbeiten alle unentgeltich, weil alle sagen „Ey, wir glauben dran, dass es cool wird und dann kriegen wir auch mal Kohle, aber jetzt glauben wir erstmal dran!“ Das ist total toll! Und am 12. Mai releasen wir „Maske“ , da haben wir gerade ein Video gedreht und man merkt so, dass wir ’ne echte Band sind und die Leute teilweise schon die Lieder mitsingen. Als wir zB. mit Milliarden in Leipzig gespielt haben, da war ein Mädel, die hat uns mit TÜSN schon spielen sehen und meinte „Ich find euch cool!“ Und sowas ist einfach total schön.
René: Mein persönliches Highlight war, dass Chrissi mir eins auf die Fresse gegeben hat bei unserem Videodreh!
Chrissi: Scheiße, ja!
René: Und das andere war definitiv auch der Gig im SO36, der hatte auf jeden Fall was. Es war auch zum ersten mal in Kreuzberg, das ist so ein eingesessener Schuppen, in dem man einfach immer mal spielen wollte, gerade als Berliner Band. Und da kam dann noch dazu, dass ich mir drei Wochen davor meine Hand noch gebrochen habe und ich hab erst einen Tag vorher wieder angefangen, zu spielen und da hab ich dann auch ’n bisschen Schiss gehabt. Dann war Chrissi noch übernächtigt und krank…
Chrissi: Ich war krank!
René: Naja, das waren halt echt nicht die perfekten Voraussetzungen, aber es war am Ende ein richtig geiler Gig. Das war auf jeden Fall schön!

Na, das sind ja schon viele Highlights – klingt nach einer längeren Bandgeschichte! Wieviel Berlin steckt denn in Prada Meinhoff? Könnte man Euch mit einem bestimmten Bezirk oder einem bestimmten Club beschreiben?
René: Nee, also wir haben uns einfach da gefunden. Wie so viele Leute sich in Berlin finden. Die Leute kommen von überall her und machen Dinge zusammen. Ich finde, dafür ist Berlin einfach ein super Ort in Deutschland.
Chrissi: Der Alkohol ist sehr billig.
René: Alkohol ist billig und man kann sich schon gut die Zeit vertreiben – nutzlos – das ist auch super. Naja und da kommt man halt auf dumme Ideen…
Chrissi: …oder auf sehr gute! Wir sind jetzt nicht nur Berlin, auch wenn wir hier unsere Songs größtenteils schreiben und die meiste Zeit vebringen – und das kann auch nicht nur von Berlinern verstanden oder nicht verstanden werden. Prada Meinhoff: Pinker Stern mit schwarzer Knarre!

Was war der erste Song, den Ihr geschrieben habt?
ChrissieDreck“ !
René:Maske“ !
Chrissi:Maske“ war… scheiße ja! „Maske“ war vor „Dreck“ .
René: „Dreck“ war allerdings der erste Song, der soundmäßig wie Prada Meinhoff geklungen hat.
Chrissi: Ich mochte das erste „Maske“ damals auch schon…
René: Und bei „Maske“ haben wir es damals noch mit Gitarre probiert und irgendwann kam halt diese doofe Idee, dass man einfach nur den Bass nimmt und dann haben wir „Maske“ nochmal neu arrangiert. Aber der Song an sich wurde schon vorher geschrieben.
Chrissi: Am Anfang haben wir auch mal einen Song auf Englisch geschrieben, aber dann haben wir gemerkt „Nee, wir trauen uns jetzt auf Deutsch!“ Das geht ja doch immer etwas schwer von den Lippen. Hör‘ dir mal Marvin Gays „Baby, I’m hot just like an oven, I need your lovin'“ an: „Baby, ich bin heiß wie ein Ofen, ich brauche deine Liebe“. Hmm! Also auf Deutsch zu texten, ist schwieriger; da hören die Leute in Deutschland eben auch so richtig hin und dann musst du halt auch gucken, dass du da nicht irgendwelche Füllsätze unterbringst, sondern deine Aussagen auf den Punkt bringst. Oder auch eben nicht – wie ich.

Habt Ihr von den Songs, die schon fertig sind, einen persönlichen Favoriten?
René: Das wechselt immer.
Chrissi: Ja, das wechselt. Eine Zeit lang bin ich auf „Express“ so abgefahren – der Song war wiederrum eine Geburt. Also, das war nicht so wie „Dreck“ , der ist in 20 Minuten entstanden. Ich weiß noch… die Aufnahme zu „Express“ bei René… Ich glaube, da musste ich gerade beim Finanzamt was zahlen. Alles war zum Kotzen, ich war Single, das Leben war kacke und ich war da nur am rumflennen in Renés Wohnzimmer und dann hat er gesagt: „Komm, jetzt machen wir den Song!“ Und dann ist überhaupt auch erst diese Melodie entstanden und diese Notwendigkeit ist in das Lied reingekommen und da hat sich der Text nochmal gedreht, René hat weiter daran gearbeitet und es hat wirklich gebraucht, bis „Express“ stand. Wir schreiben auch gerade an neuen Sachen und da habe ich auch schon einige Favoriten. Es gibt einen neuen Song, der ist schon fast fertig, der heißt „Komplizen“ und ist quasi die Erweiterung von „Express“ und den lieb‘ ich auch schon sehr.
René: Bei mir würde ich sagen – das ist schwierig. „Dreck“ hält sich lustigerweise auf jeden Fall, der macht irgendwie immer Bock. Und „Sieben“ ist auch schon so ein kleiner Favorit von mir.
Chrissi: Weil René da so richtig losficken kann mit seinem Bass
René: Nicht nur das, sondern weil der Song einfach auch nur unglaublich böse ist. Das finde ich immer ganz geil, wenn man das hinbekommt, dass es so massiv böse wird.
Chrissi: Ich glaube, dass wir Musik machen, die natürlich auch immer mit einer gewissen Selbstironie zu tun hat, aber man sagt ja auch immer „Die größten Clowns sind eigentlich die traurigsten Menschen.“ Ich steh‘ ja nicht auf und bin irgendwie ulkig und lustig direkt, sondern da liegt ja immer auch eine Motivation oder ein Anliegen dahinter, weil – so bescheuert das auch klingt – in gewisser Weise ein Schmerz für Irgendwas. Sonst brauchst du ja auch nicht schreiben, wenn bei dir alles Halli-Galli ist. Ich zumindest kann das nicht. Aber zum Glück gibts ja das Leben – da gibts ja immer wat zu sagen!
René: Life – try it now!
Chrissi:Carpe diem“ steht auf meinem Wandtattoo in meiner Küche!

Auf welcher Bühne würdet Ihr gerne mal spielen?
Chrissi: Lollapalooza, Glastonbury, Coachella! Ich habe für mich vor Kurzem auch erst Warpaint entdeckt und die sind beim Glastonbury! Aber generell, Festivals zu spielen, auch in Berlin, also große Festivals, mal auf einer großen Bühne – das ist natürlich ein totaler Riesentraum von mir.
René: Einer meiner Favorite Clubs ist der Mojo Club in Hamburg, da würde ich sehr gerne mal spielen.
Chrissi: Oder einfach mal vor ’ner Bullenbank. Einfach mal auf so ’ner Betriebsfeier von der Polizei, getarnt als brave Musiker. Und dann kommen wir alle in den Knast!

Das ist eine sehr gute Überleitung, denn die nächste Frage lautet: Was ist das Erste, was Ihr machen würdet, wenn Ihr nach zehn Jahren Haft aus dem Knast kommt und weshalb wärt Ihr überhaupt drin gewesen?
Chrissi: Ich glaube, ich hätte einfach, weil ich so verballert bin, vergessen, meine Steuern zu zahlen.
René: Das wäre bei mir wahrscheinlich auch ähnlich – oder irgendwas wie „Ruhestörung“ oder „Nacktheit in der Öffentlichkeit“ . Ich weiß es nicht, aber eins von beiden wahrscheinlich.
Chrissi: Ich glaub‘, mir würde einfach ein Behördenfehler passieren. In der Tat könnte ich mir aber auch vorstellen – man hat ja manchmal so das Gefühl, dass man jemandem aufs Maul hauen könnte – und ich könnte mir denken, irgendwann gehts mal mit mir durch. Und das Erste, was ich machen würde: Ich würde natürlich zu meinem Freund gehen, der mich hoffentlich bis dahin noch nicht verlassen hat und dann würde ich einen Vodka-O trinken, eine rauchen, meine Mutter anrufen – die säß wahrscheinlich mit ein, so wie ich sie kenne – und dann würde ich mit René in die 8mm Bar gehen und dann sagen „Ey, woll’n wa nochmal?“ Und dann würde René direkt sagen „Zufällig hab‘ ich da was vorbereitet!“ Und dann würde ich genauso weitermachen wie jetzt. Mein Leben ist grad super!

Beschreibt Euch doch mal gegenseitig!
Chrissi: René stinkt.
René: Anstrengend.
Chrissi: Ich liebe René über alles, er ist einer meiner besten Freunde. Der beste Bassist, den ich kenne – ich kenne aber auch nur einen. Ich bin sehr glücklich, dass René in meinem Leben ist und er kann sehr gut kochen, was ich echt krass finde. Und wenns mir schlecht geht, ist er immer da und wenns mir gut geht, ist er nie da – merkst’e selber, ne?! Ich mag es sehr, dass ich mit René sehr Ich sein kann und auch manchmal auf Höflichkeitsformen verzichten kann.
René: Ich verzichte auch ganz gerne auf Höflichkeitsformen, aber das wird mir immer angekreidet. Chrissi ist zuckersüß, was willst du da mehr sagen?
Chrissi: Pssscht, die sollen denken, dass ich evil bin!
René: Ich schätze auf jeden Fall, dass sie sagt, was sie denkt und auch mal sagt, wenn sie gar nicht denkt.
Chrissi: Warum hab ich jetzt viel mehr Nettes gesagt? Naja, das merk‘ ich mir für später.
René: Chrissi ist nachtragend.
Chrissi: Ja total, mega! Ich bin ’ne totale Heulsuse, das stimmt auch!

Du solltest Dich nicht selbst beschreiben..
Chrissi: Und ich bin überhaupt nicht narzisstisch! Ha, ha, ha! (lacht wirklich)

Nochmal zur Musik im Allgemeinen: Oftmals ist es ja so, dass ganze Alben nicht mehr so viel Bedeutung haben, sondern eher einzelne Songs und Playslisten abgespielt werden…
René: Ja, ich finde auf jeden Fall, Spotify und Co. haben das schon verändert. Allein schon, dass du dir einfach aus Interesse alles anhören kannst, was du immer schonmal hören wolltest. Ich krieg‘ da tatsächlich auch viel Zeug vorgeschlagen und mittlerweile höre ich echt auch Song für Song. Wenn ich etwas richtig geil finde, höre ich mir auch wirklich das komplette Album an. Aber es gibt einfach so viel geilen, neuen Kram – und sich da mit jedem Album zu beschäftigen, so wie man das vor zehn Jahren gemacht hat, das ist echt schwierig geworden.
Chrissi: Ich geh selber nach wie vor viel auf Konzerte. Interessiere mich mehr, giere nach Inspiration. Mit mir hat das irgendwie gar nix gemacht. Ich hab noch meine CDs, höre The Distillers im Auto rauf und runter.
René: Also CDs kauf ich gar nicht mehr. Das ist für mich durch. Die haben mehr einen symbolischen Charakter. Mich interessiert zB. auch sehr, was für neue Sounds es so gibt. Ich hab keine Lust später jemand zu sein der sagt „Früher war die Mucke viel besser“ , da hab ich keinen Bock drauf.
Chrissi: Das glaube ich auch nicht.
René: Ja, aber es gibt so viele. Ich kenne gerade auch viele Gitarristen, die sind ja oft sehr auf dieser Rockschiene hängen geblieben; dass sie nichts, was mit dem Computer gemacht wurde, schätzen können. Aber die Musikbranche verändert sich ja auch permanent, da muss man einfach immer up-to-date bleiben. Gerade auch durch Spotify und die neuen Medien wird sich da alles nochmal ändern. Ich meine, ich hab gehört, dass Spotify jetzt auch bald eigene Bands signed, also, dass das ein eigenes Label wird.
Chrissi: Wir wurden auch schon angemacht, weil wir kein Schlagzeug haben. Dass wir dann ja auch keine richtige Band seien.

Gibt es denn Themen oder Gefühle, die Ihr bisher noch nicht in Songs verarbeitet habt und wo und wann entstehen Eure Songs?
Chrissi: Wenn ich eine Idee hab, dann schreib ich die auf. Oder jetzt hat René zB. einen neuen Beat gebaut, den ich sehr gut finde, wozu ich dann auch was schreiben werde. Aber ansonsten schreib‘ ich immer alles auf, wenn ich etwas im Kopf habe, von dem ich denke, dass es wichtig ist.
René: Das ist mal so, mal so. Manchmal schreibt Chrissi einen Text und dann inspiriert mich das wieder, einen Beat dazu zu machen. Manchmal ist es auch andersrum. Oder man sitzt halt wirklich zusammen und es passiert gleichzeitig – dann muss ich schnell am Rechner irgendwelche Dinge zusammen schieben und sie sitzt daneben und muss schnell die Strophen schreiben. Aber das Geile ist, wir arbeiten sehr schnell!
Chrissi: Ich bin ein One-Taker, HA!

Stellt Euch vor, Ihr wärt Musikredakteur und müsstet über Prada Meinhoff schreiben bzw. Prada Meinhoff beschreiben…
Chrissie: Prada Meinhoff – die beiden Sexmäuse aus Berlin! Nein – Prada Meinhoff sind ein Elektro-Rock-Pop-Punk-Duo aus Berlin, die relativ wenig Angst vor irgendwas haben. Prada Meinhoff sind die total verrückt gewordenen Eurythmics. Wir werden das Rad nicht neu erfinden, aber wir schieben es an.

Abschließend: Habt Ihr noch ein paar Worte an die Welt?
Chrissi: Vielen Dank an The Pick und an die kontinuierliche Unterstützung unserer PR-Managerin Rebecca Bektas. Wir haben gerade das Video zu unserer Single „Maske“ aufgenommen. Am 11. Mai ist in der 8mm Bar der große offizielle weltweite Videorelease und am 12. Mai kommt „Maske“ offiziell bei Spotify, iTunes und deiner Mudda raus. Beim Edeka eures Vertrauens. Wir freuen uns und sind sehr glücklich und sehr dankbar! Wir sind sehr froh – vielen Dank!
René: Liebe!
Chrissi: Prada Meinhoff loves you!

& we ❤ Prada Meinhoff
Seht hier das Video zur Single „Maske“ und kauft den Song hier!

Fotocredits: The Pick | Artwork & Foto „Maske“ Cover: Martin Waldmann
Kommentare
  1. […] Studiogäste live mitzuerleben …  Am Donnerstag, 17. August ist das Elektro und Punk-Duo Prada Meinhoff  in der Sendung von Simon Brauer  zu Gast. Außerdem werden ab 20 Uhr Sarah Bosetti und Daniel […]

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..