Mit ‘plattenkritik’ getaggte Beiträge

Nach der ersten Single „Faded Heart“ und den Songs „Sweet Dreams“ , „I Don’t Want U Back“ sowie jüngst „God Save Our Young Blood“ (feat. Lana Del Rey) wird es höchste Zeit, dass BØRNS sein zweites Album „Blue Madonna“ am 12. Januar endlich digital veröffentlicht. Riesige Vorfreude auf eine träumerisch schöne Platte. Eine Review.

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Lange Zeit war es still um Casper. Nicht ein Lebenszeichen im Jahr 2016 via Facebook oder Twitter. Kanäle, die der Musiker in der Vergangenheit lebhaft bespielte. Dann flackerte Mitte Juni plötzlich eine Öllampe auf seiner Website casperxo.com auf. Die Platte wurde angekündigt und kurz darauf auch wieder verschoben, weil der Künstler noch nicht zufrieden war – und jetzt erscheint „Lang lebe der Tod“ am 1. September. Endlich! Endlich? Hat sich das Warten wirklich gelohnt? Eine Rezension.

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Kakkmaddafakka - KMF - out nowKMF“ markiert eine Entwicklung der Brüder und Gründungsmitglieder Axel und Pål Vindenes, die auf dem Album ihren Freund und Wegbegleiter Erlend Øye (Kings Of Convenience, The Whitest Boy Alive) in der Rolle des Produzenten ablösen. Øye betreute federführend die letzten beiden Alben der Norweger. Ob sich das positiv oder negativ auf den Sound von Kakkmaddafakka auswirkt, lest ihr in unserer Rezension.

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Tiemo Hauer - Vernunft, Vernunft. - VÖ 19.02.2016Der deutsche Singer-Songwriter Tiemo Hauer veröffentlicht am 19. Februar sein viertes Studioalbum Vernunft, Vernunft.. Der Titel ist dabei nicht als erhobener Zeigefinger zu verstehen, sondern als  Aufforderung, genau dieser nicht immer nachzugeben. Der 26-Jährige ist älter geworden, das hört man auch in seiner Musik. Seine Texte stecken trotzdem weiterhin voller Lust am Jungsein, am spüren wollen und Muntersein. Dabei erzählt er nicht nur von seinem eigenen, sondern erstaunlicherweise auch sehr oft von unseren Leben. Eine Rezension.

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Daughter - Not To Disappear - VÖ 15.01.2016Frage: Wie erfüllt man die Erwartungen an ein zweites Album, wenn das Debüt bereits so viele Menschen berührt hat, wie es „If You Leave“ 2013 getan hat. Ganz einfach: Man investiert noch mehr Herzblut und Leidenschaft in den Nachfolger: „Not To Disappear“ ist ein musikalisch hochemotionaler Seelenbrecher geworden. Das Londoner Trio Daughter um Sängerin und Gitarristin Elena Tonra, Gitarrist Igor Haefeli und Schlagzeuger Remi Aguilella schafft es wie keine andere Band Intimität in einen voluminösen Sound zu verpacken, der in großen Hallen genauso nahbar wie im stillem Kämmerlein klingt.

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