Für ihr zweites Album „Every Where Is Some Where“ setzt die heute in L.A. lebende Künstlerin K.Flay nicht nur auf noch mehr Introspektion und persönliche Einblicke, sondern scheut erstmals auch vor politischen Themen nicht zurück. Entstanden ist so eine LP, die das emotionale Durcheinander und die Ängste, die diese Ära auszeichnen, auf ganz persönliche Art beleuchtet, dabei aber insgesamt doch auf Zuversicht und eine positive Grundstimmung setzt. Eine Review.
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Review: K.FLAY ist mit „Every Where Is Some Where“ auf den Punkt genau stilbildend – und wichtig!
Veröffentlicht: April 5, 2017 in NeuerscheinungenSchlagwörter:#musikentdecker, album review, „Every Where Is Some Where, CD Besprechung, cd kritik, cd tipp, chicago, Dan Reynolds, electro, funk, hiphop, indie, k.flay, musiktipp, Night Street, pop, review, rezension, usa, VÖ 07.04.2017
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