Seit dem Release des Kritikerlieblings “London” 2012 haben sich Apologies, I Have None einem gnadenlosen Tourplan verpflichtet. Nun erschien mit “Pharmacie” die zweite Platte – während Frontmann Josh McKenzie sich inhaltlich mit dem Fokus auf mentale Gesundheit und Depression einem gesellschaftlich tabuisierten Thema widmet, ist auch das musikalische Statement der gefestigten, gereiften Band nicht weniger beeindruckend: Die große Geste der Killers trifft auf den melancholischen Punk der Menzingers! Eine Rezension.
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APOLOGIES, I HAVE NONE therapieren sich selbst und den Hörer auf ihrer neuen Platte „Pharmacie“ (CD Review)
Veröffentlicht: September 5, 2016 in NeuerscheinungenSchlagwörter:AIHN, APOLOGIES I HAVE NONE, besprechung, CD review, cd tipp, Core, depression, Emo, heartcore, indie, Josh McKenzie, krankheit, kritik, london, lyrik, mental illness, musiktipp, musikvideo, neues album, new music, Pharmacie, review, rezension, rezi, screamo, suizid, uncle m, VÖ 26.08.2016, zweites album
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