Matze Rossi gehört der Generation Punk an, die mit Ende 30 wieder dort angekommt, wo sie mit Anfang zwanzig schon einmal war. Wilde Träume, ein brennendes Herz, auf Bühnen zuhause (bei ihm waren es die fast mystisch verehrten Tagtraum, mit denen Matze von 1993-2006 fünf Alben veröffentlichte). Irgendwann der Bruch, der Job, das Bürgerliche, die Familie. Und Jahre später die Einsicht, dass das unstete Leben uns immer wieder einholt, wo immer wir uns auch vor ihm verstecken mögen. Eigentlich müsste der Tag für Rossi mindestens 30 Stunden haben. Der Singer/Songwriter ist Vater von 3 Kindern, Yogalehrer, Sänger der Punkband Bad Drugs, Labelbetreiber, Dozent an der Fachakademie für Sozialpädagogik. Eine Rezension.
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„Ich fange Feuer“: MATZE ROSSI findet sich auf der neuen Scheibe selbst und erzählt uns seine Geschichten (Album Review)
Veröffentlicht: März 18, 2016 in NeuerscheinungenSchlagwörter:album, album review, besprechung, Cargo Records, cd check, cd kritik, check, country, deutsch, End Hits Records, folk, Ich fange Feuer, indie, kritik, Matze Rossi, musiktipp, out now, poet, pop, punk, review, rezension, rezi, rock, singer, songwriter, tagtraum, uncle m, vö 18.03.2016
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