Mit ‘gallery’ getaggte Beiträge

Mark Forster liveFebruar, Berlin. April, Hannover. August, Breslau. Oktober, Motril. Mark übernimmt mehr Regie, schraubt nicht so sehr am Sound, interessiert sich eher für Atmosphäre, Fläche und das Wroclaw Score Orchestra auf 600qm Rundfunksaal. Auf Mark Forsters neuem Album wird geliebt, gedacht und gejagt; nach Geistern, die manchmal traurig machen. Nicht sexy Schriftsteller-traurig, sondern hässliches Rumhäng-traurig – weil es das nun mal gibt. Es geht um den Konflikt zwischen Herz und Verstand, bekommt deshalb den passenden Titel: „Bauch und Kopf“. Höchste Zeit, nach einem erfolgreichen Festival-Sommer mit dieser Platte die Clubs der gleichnamigen Tour auszuverkaufenwir waren in Bochum vor Ort!

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Luke Sital-Singh liveIn der britischen Presse wird der 26-Jährige bereits wahlweise als „der britische Bon Iver“ (The Guardian) oder „ein junger Neil Young“ (NME) gepriesen, und auch bei uns konnte der Musiker aus London mit seiner Single „Nothing Stays The Same“ bereits einen Hit landen. Zurecht, denn Luke Sital-Singh besticht durch seine seine tastende, verletzliche und unglaublich eindringliche Stimme und zutiefst ehrliche und zeitgemäße Texte, dazu gesellen sich großartige, von Folk und Indie-Rock getragene Melodien. Für die optimale Einläuting des Herbstes 2014, kam der Sänger für drei Konzerte nach Deutschland. Wir waren in Köln dabei!

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WIRTZ liveEr ist ein durch und durch positiver Mensch, dem es in seinen Songs – wie im Leben – darum geht, eine Haltung zu haben. Daniel Wirtz hat bisher zwei Alben veröffentlicht, Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park absolviert und drei Tourneen gespielt, von denen die Letzte nahezu ausverkauft war. Der wachsende Erfolg von Wirtz liegt nicht nur an seiner unglaublichen Stimme, seinen charismatischen Live-Auftritten und der emotionalen und ehrlichen Art seiner Songs, sondern auch an der engen Bindung zu seinen Fans und der Tatsache, dass er sich mit seinem Label Wirtzmusik bis ins Detail selbst um die Vermarktung seiner Musik kümmert. Bei dem einzigartigen Open Air in Berlin waren wir dabei – und sind begeistert.
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blink titelKaum eine andere Band im Musikkosmos hat einen so hohen Wiedererkennungswert wie Blink-182. Wer die Jungs schon einmal live erlebt hat, weiß, dass sie immer 100 Prozent geben. Selbst nach mehr als zwei Jahrzehnten Bandgeschichte – das Bandmotto lautet schließlich selbstironisch „Crappy Punk Rock Since 1992“ – fühlt man sich beim Hören egal welches Songs des Trios aus San Diego vollkommen in die gute alte Zeit mit „All The Small Things“ oder „Stay Together For The Kids“ zurückversetzt. In den letzten zwei Jahren haben sie alle Stadien der Welt exzessiv abgegrast und begeben sich nun wieder ins Studio – vorher rockten sie jedoch mit ihrem Support-Act Zebrahead noch ordentlich Stuttgart und die Westfalenhalle 1 in Dortmund.

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ElaizaGenau wie ihre Wahlheimat Berlin lebt auch der facettenreiche Sound Elaizas vom Kontrast. Der Schmelztiegel der Hauptstadt als kreative Energie: Mal melancholisch, mal dramatisch und bittersüß, dann wieder geprägt von einer fast schmerzhaften Intimität, um im nächsten Moment funkensprühend und mitreißend gute Laune zu verbreiten. Elaiza: Freud und Leid; das echte Leben eben. Authentisch, ungeschminkt, direkt, gefühlvoll. So klingt auch das Debüt-Album Gallery“, das die Band unter der Ägide des Valicon Produzententeams (u.a. Silbermond und Silly) aufgenommen hat und seit dem 28. März erhältlich ist – wir stellen euch das Album im CD-Check vor. (mehr …)