Konzentrat stehen für urbane Themen und die Power des Selbermachens. Irgendwo zwischen alten Helden und neuen Hipstern, zwischen NDW und Prince, zwischen Größenwahn und Detailverliebtheit haben Sofia Stark, Joschka Bender und Jan Listing eine Vision entwickelt, die das verschlafene Dörfchen namens Deutsch-Pop wieder in helle Aufruhr versetzen soll. The Pick ist verliebt in Konzentrat – unser Musiktipp, um a) gechillt durch den Sommer zukommen und b) eine Band zu kennen, bevor sie alle anderen hypen!
Mit ‘check’ getaggte Beiträge
Frischer Wind: KONZENTRAT liefern Elektro-Pop-Funk (EP Review)
Veröffentlicht: August 7, 2016 in NeuerscheinungenSchlagwörter:artist to watch, berlin, besprechung, bosse, cd kritik, cd tipp, check, debüt, deichkind, eins, elektro, empfehlung, ep, ep review, funk, Grossstadtgeflüster, herz, hipster, Jan Listing, Joschka Bender, kater, konzentrat, kritik, miss platnum, monster, musiktipp, newcomer, pop, review, rezi, sofia stark, vö 22.07.2016
BLOSSOMS überzeugen mit einer Crème de la Crème an Pop-Songs (Review)
Veröffentlicht: August 4, 2016 in NeuerscheinungenSchlagwörter:arctic monkeys, at most a kiss, band, bbc sound of, Blossoms, britpop, cd kritik, cd tipp, Charlemagne, check, Crème de la Crème, depeche mode, emi, empfehlung, england, gitarren, glam, indie, indie rock, kritik, Manchester, musiktipp, plattentipp, pop, Psychedelic Rock, reeperbahn festival, review, rezension, rezi, rock, Synth-Pop, the coral, The Doors, tipp, uk, universal music, universal music deutschland, vö 05.08.2016
Die Geschichte von Blossoms, einer fünfköpfigen Band aus dem nordenglischen Stockport, beginnt irgendwo zwischen „Nemesis“ und „Oblivion“, dem Gestank von Frittenfett und der euphorisch-panischen Geräuschkulisse von Alton Towers, dem wohl bekanntesten Freizeitpark Großbritanniens. Wir schreiben das Jahr 2006 und zwei 12-Jährige, Tom Ogden und Joe Donovan, kommen nur deshalb ins Gespräch, weil sie die einzigen beiden Jungs auf einem Schulausflug sind – ihre Belohnung für keine einzige Fehlstunde im besagten Schuljahr. Wir haben das Briten-Debüt gehört – und ihr solltet es auch tun!
LEE JAY COP springen mit „Irgendwas is immer“ auf den Deutsch-Schnellzug auf (Album Review & Verlosung)
Veröffentlicht: April 21, 2016 in Neuerscheinungen, VerlosungenSchlagwörter:album review, attitüde, besprechung, check, deutsch, gewinnspiel, irgendwas is immer, kritik, lee jay cop, oldenburg, pop, review, rezension, rezi, rock, schnellzug, udo lindenberg, vö 22.02.2016, verlosung
Hinsetzen, locker machen, der Schnellzug kommt angerauscht. Im 1. Gang von Null auf 1000 in knappen 30 Sekunden. Was dann passiert, ist treibender Groove und schließlich guter alter und lange nicht gehörter Honky-tonk – Udo Lindenberg lässt grüßen. „Schnellzug“ ist auch der Opener des am 22. April erscheinenden ersten deutschsprachigen Lee Jay Cop-Albums „Irgendwas is immer“. Der Zug fährt los wie die ganze Platte, nervös, treibend, verspielt. Musik mit Gitarren drin. Wir verlosen 2x 1 CD-Album!
Endlich gefunden: Entspannter und großartiger Indie-Pop aus Deutschland: LEONIDEN veröffentlichen ihre neue EP „Two Peace Signs“ (Review)
Veröffentlicht: April 8, 2016 in Neuerscheinungen, VerlosungenSchlagwörter:1990, besprechung, check, Delikatess Tonträger, disco, eigenes label, ep, ep review, indie, kritik, leoniden, musiktipp, musikvideo, out now, pop, review, rezension, rezi, rock, two peace signs, vö 08.04.2016
Nach dem Ende von Delikatess Tonträger stand die Band um die Brüder Lennart und Eicke, Djamin, JP & dem neu dazu gestoßenen Sänger Jakob erstmal ohne Label da. Aber eine lange Pause einlegen, um eine neue Plattenfirma zu finden, dann erst wieder Songs zu schreiben, aufzunehmen und zu veröffentlichen, das wollte die Band nicht. Kurzerhand gründen sie ihr eigenes kleines Label, wie schon so viele Musiker es vor ihnen taten, und veröffentlichen im Eil-Verfahren ihre neue 4-Song EP „Two Peace Signs“ einfach selbst. Leoniden legen eine megamäßige EP vor. Eine Rezension.
Gänsehaut-Pop mit Electro-Anleihen: ALICE ON THE ROOF veröffentlicht „Higher“ (Album Review & Verlosung)
Veröffentlicht: März 21, 2016 in Neuerscheinungen, VerlosungenSchlagwörter:album, album review, Alice Dutoit, Alice On The Roof, belgien, besprechung, cd kritik, charts, check, debüt, Easy Come Easy Go, electro, electro pop, ellie goulding, emotion, epic, gänsehaut, gewinnspiel, halsey, Higher, jive, kritik, lyrics, musiktipp, nummer eins, out now, pop, review, rezi, singer, single, songwriter, sony music, sound, the voice, vö 18.03.2016, verlosung
Unter ihrem Künstlernamen Alice On The Roof veröffentlicht die Singer/Songwriterin Alice Dutoit, die bei der Casting-Show „The Voice Belgique“ das Halbfinale erreichte, atmosphärischen Gänsehaut-Pop, der ihr nicht nur gleich mit der Debüt-Single „Easy Come, Easy Go“ den ersten Nummer-Eins-Hit in ihrer Heimat bescherte, sondern auch eine Einladung zum renommierten Gent Jazz Festival. Ganze 24 Wochen hielt sich der Song in den Top Ten, acht davon an der Spitze der Charts. Wir stellen euch ihr Debüt-Album „Higher“ in unserer Rezension vor – und verlosen 3x 1 CD!
KAKKMADDAFAKKA bescheren uns mit „KMF“ eine feine Indie Disco (Album Review)
Veröffentlicht: März 20, 2016 in NeuerscheinungenSchlagwörter:album review, Axel Vindenes, Beach Boys, Believe Digital, bergen mafia, besprechung, cd, cd kritik, check, disco, electro, Erlend Øye, geheimtipp, indie, Kakkmaddafakka, keyboard, KMF, out now, party, Pål Vindenes, plattenkritik, pop, review, rezension, rezi, tour, vö 18.03.2016
„KMF“ markiert eine Entwicklung der Brüder und Gründungsmitglieder Axel und Pål Vindenes, die auf dem Album ihren Freund und Wegbegleiter Erlend Øye (Kings Of Convenience, The Whitest Boy Alive) in der Rolle des Produzenten ablösen. Øye betreute federführend die letzten beiden Alben der Norweger. Ob sich das positiv oder negativ auf den Sound von Kakkmaddafakka auswirkt, lest ihr in unserer Rezension.
FLORA CASH präsentieren mit „Can Summer Love Last Forever?“ eine traumhafte Mini-LP (Album Review)
Veröffentlicht: März 18, 2016 in NeuerscheinungenSchlagwörter:album review, Can Summer Love Last Forever?, check, ep, Flora Cash, indie, kritik, Mini Album, musiktipp, nordic by nature, out now, pop, rezension, rezi, schweden, singer, skype, songwriter, soundcloud, usa, vö 18.03.2016
Cole und Shpresa trafen sich auf SoundCloud, wo sie beide Anfang 2012 eigene Musik hochgeladen hatten. Ihre musikalische Anziehung wuchs zusehens, und es dauerte nicht lange, bevor sie eine „Skype-Beziehung“ führten, die mehr als 5 Monate andauern sollte. Im Juni 2012 flog Shpresa von Stockholm zu Cole nach Minneapolis und blieb dort, bis das Paar zwei Monate später zusammen zurück nach Schweden flog. Hier wurde Flora Cash geboren. Ein Jahr später heirateten die Beiden. Ihre Liebe nahm sie auf eine musikalische Reise durch Europa und den USA. Jetzt leben Flora Cash in Stockholm und veröffentlichen heute ihr Mini-Album „Can Summer Love Last Forever?“ beim schwedischen Label ICEA. Eine Rezension.
„Ich fange Feuer“: MATZE ROSSI findet sich auf der neuen Scheibe selbst und erzählt uns seine Geschichten (Album Review)
Veröffentlicht: März 18, 2016 in NeuerscheinungenSchlagwörter:album, album review, besprechung, Cargo Records, cd check, cd kritik, check, country, deutsch, End Hits Records, folk, Ich fange Feuer, indie, kritik, Matze Rossi, musiktipp, out now, poet, pop, punk, review, rezension, rezi, rock, singer, songwriter, tagtraum, uncle m, vö 18.03.2016
Matze Rossi gehört der Generation Punk an, die mit Ende 30 wieder dort angekommt, wo sie mit Anfang zwanzig schon einmal war. Wilde Träume, ein brennendes Herz, auf Bühnen zuhause (bei ihm waren es die fast mystisch verehrten Tagtraum, mit denen Matze von 1993-2006 fünf Alben veröffentlichte). Irgendwann der Bruch, der Job, das Bürgerliche, die Familie. Und Jahre später die Einsicht, dass das unstete Leben uns immer wieder einholt, wo immer wir uns auch vor ihm verstecken mögen. Eigentlich müsste der Tag für Rossi mindestens 30 Stunden haben. Der Singer/Songwriter ist Vater von 3 Kindern, Yogalehrer, Sänger der Punkband Bad Drugs, Labelbetreiber, Dozent an der Fachakademie für Sozialpädagogik. Eine Rezension.
Aufgenommen in Los Angeles veröffentlicht die Kölner Band JOHNA ihr Debüt „The Long Way Home“ (Album Review)
Veröffentlicht: März 11, 2016 in NeuerscheinungenSchlagwörter:7us music, besprechung, check, country, folk, Jennifer Rush, JOHNA, K´s Choice, köln, kritik, Lissie, los angeles, luxuslärm, melancholie, musiktipp, Nick Howard, out now, pledge, pop, power, radio, review, rezension, rezi, Sharon van Etten, singer, songwriter, the long way home, usa, vö 11.03.2016
Es gibt Musik, die ist wie Soul Food für unsere Ohren. Genauso ist es bei den gefühlvollen Songs der Kölner Band Johna, die aus Singer und Songwriterin Nadine Krämer und ihrem langjährigen musikalischen Partner Kolja Pfeiffer (Piano, Cajon) besteht. Wie eine musikalische Umarmung sind sie emotional, aber nicht kitschig; ausdrucksstark, aber nicht aufdringlich – reduziert, ohne dass etwas fehlt. Eine Rezension.