Mit ‘chanson’ getaggte Beiträge

Dagobert veröffentlicht mit „Jäger“ den Titelsong seines neuen Albums, welches am 29. Januar 2021 erscheinen wird. Der intensive Song bekommt auch ein starkes Video und entführt Euch in die Berge – wir zeigen Euch beides!

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Wie dick muss das Fell sein, das man sich in diesem Leben wachsen lassen muss? Für wie viel Kindsein ist Platz im Alltag? Wie oft muss man zwischendurch in Zitronen beißen, bevor die Limonade wieder schmeckt? Mia Diekow stellt sich Fragen und lässt sie durch die wundersame Welt ihrer Musik schweben. Die neue Single „Du Willst Mich“ ist unser Musiktipp der Woche!

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Die Geschichte zu „Liebe in Zeiten der Follower“ – dem ersten Soloalbum von Max Richard Leßmann – beginnt mit einem Liebesbrief: Leßmann schreibt ihn Ende 2012 an seine Freundin, die gerade an das andere Ende von Europa gezogen ist. Er schließt den Brief mit einem Gedicht, das sich für ihn wie von selbst schreibt. Das Gedicht trägt den Titel „Ich wünschte. Noch bevor er damit fertig ist, bemerkt Leßmann, dass es sich dabei um einen Songtext handelt. Auf seiner Tour erzählt er sicher mehr. Gewinnt Tickets!

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Zwölf Songs, irgendwo zwischen Big Band und Beatles, zwischen Udo Jürgens, Charles Aznavour und Element Of Crime. Max Richard Leßmann singt über Nähe und Distanz, verbrennt Geld im „Lavendelfeld“ vertont schönste Liebesgedichte genauso wie Kneipenlieder und resümiert über all die selbstauferlegten Zwänge unserer Zeit, dass man außer „Küssen“ gar nichts müsse. Leßmann schreibt Oden an das Leben und die pure Romantik. Eine Review.

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Gordon November„Ein Teufelskerl, der seinem Vorbild Udo Jürgens nacheifert. Genau dieser war es, der einst in der Bar eines Hotels auf ihn, dem Mann am Klavier zuging und ihm zu seinem Talent gratulierte – wer weiß, vielleicht haben die Zuschauer ja den legitimen Nachfolger erlebt“, schrieb das Potsdamlife Magazin in seiner ersten Ausgabe 2012. Nun, drei Jahre später, erschien am 10. Juli Gordon Novembers neues Album „XI„. Eine Rezension.

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PRAGPRAG ist ein manchmal schwer greifbares, vielleicht sogar etwas verschrobenes Ding. Mit überbordender Orchestrierung und einer unglaublichen Visualität scheint PRAG immer ein bisschen aus der Zeit zu fallen. Genau das ist es, was PRAG so besonders macht: Weil ihnen ihre Willenshoheit wichtig ist, haben sie sich bewusst entschieden, mit ihrem eigenen Label TYNSKA Records weiterzumachen und ein zweites Album nachzulegen. Unsere Rezension versucht, ein bisschen mehr über „Kein Abschied“ zu erzählen.

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