Ein langer Spaziergang im Herbst 2012, wegen der ganzen Fragen. Weil es unmöglich ist, zweimal auf dieselbe Art ein Album zu schreiben. Verantwortung, Songs wie Tätowierungen. Was hilft ist Ackern. Mehr Bilder, Doppelreime und die zündende Idee gegen das Verzetteln: Das Orchester als Rahmen, ein filmischer Ansatz. Kein Konzeptalbum, aber Songs wie Szenen. In zwei Jahren entsteht an fast jedem Tag diese Platte, die mit ihrem Vorgänger nicht zu vergleichen ist. Wir sprachen mit Mark Forster über den Anfang seiner Karriere – bis zum „Au Revoir“-Karrierenhöhepunkt. Lest hier unser Interview! (mehr …)
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IM TALK: Mark Forster
Veröffentlicht: Juli 27, 2014 in InterviewsSchlagwörter:au revoir, auf dem weg, bauch und kopf, deutsch, interview, mark forster, pop, sido, talk
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