BABE stehen kurz vor der Veröffentlichung ihrer Debüt–EP, nachdem sie uns vier starke Singles um die Ohren gehauen haben. Indie–Punk mit Pop–Attitüde. Bock! In unserem Special zeigen Euch BABE ihr Berlin – und sich selbst!
Wie klingt es, wenn Dua Lipa sich in Punkmusik verliebt? Was passiert wenn Rafael Nadal seinen Tennisschläger plötzlich mit einer wuchtigen E-Gitarre tauscht? Der Aufschlag dieser Band ist Weltklasse und mindestens genauso spannend, wie die Antworten auf diese Fragen. Eine Band namens BABE: Indie-Punk-Pop aus der Hauptstadt.
Man will aufspringen und “genauso ist es” schreien! BABE keieren mit ihrer vierten Single eine Hommage an all die Songs die uns geprägt und geformt haben – und das ganz ohne Absicht. “Vergessen” könnte nämlich auch ganz einfach ein Breakup-Song sein, ist er auch. Aber halt auch nicht nur. So starke KRAFTKLUB-Vibes, wir schweben. Wir können es kaum abwarten, dass im August die Debüt-EP von BABE erscheint – und sind gespannt, was uns für Überraschungen erwarten…
Wir sind zum Glück nicht Promiflash. Denn was wir mögen sind die echten und authentischen Stories – und die erzählen die Musiker*innen am besten selbst. Aber immer wieder Fragen stellen? Pustekuchen, wir haben ein neues Format, mit dem wir Euch Eure Faves vorstellen möchten. Künstler*in XY begleitet sich selbst – auf Tour, in Isolation, auf Festivals, im Urlaub, beim Spieleabend, … oder in der eigenen Stadt: & so zeigen Euch BABE ihr Berlin in einer kleinen Foto-(Love-)Story, noch besser als die BRAVO zu ihren besten Zeiten – I swear.
Die Sonne knallt und man kann endlich wieder ohne Wintermantel und 3 Paar Socken aus seiner Butze raus. Was macht man da? Natürlich erstmal durch unsere Hood in Berlin-Friedrichshain schlendern. Wir nehmen Euch mit und zeigen euch unsere Lieblingsecken, wenn wir mal gerade nicht im Studio zu Gange sind.
Zuerst geht’s zum Eisladen unseres Vertrauens. Robin hat als erstes bestellt und dachte sich „komm heute mal ruhig“ , aber der Blick auf Lulus Eis verrät alles.
Ne Profirunde aufm Basketballplatz, um sich fit zu halten und zwar in Rummelsburg! Nur ein paar Minuten von Friedrichshain entfernt fühlt man sich direkt wie im Urlaub: Wasser, Wiese, Weißweinschörlchen.
Rund um den Boxi gibt es zahlreiche kleine Restaurants und Kneipen. Ob in Retroläden neue Trainingsjacken ergattern oder am Wochenende mit Kaltgetränk in der Hand über den Markt schlendern und über die überteuerten „Vintage Shabby Chic“ Bilderrahmen rätseln. Irgendwas ist immer los und irgendwen trifft man dort auch immer!
Nach dem ganzen Stress, erstmal ne Runde im Hinterhof chillen und die außergewöhnliche Ruhe genießen. Kommt zwar keine Sonne rein, aber hey, hat fast ein bisschen Festivalfeeling mit dem runtergekommenen Rasen.
Da kann man wirklich mit Fug und Recht behaupten: Das ist die beste Pizza in der Gegend! Haben zwar schon genug Kundschaft und man müsste es hier garnicht erst erwähnen. Aber das ist die Adresse [Il Ritrovo, Gabriel-Max-Straße 2, 10245 Berlin], wenn man feine echt Italienische Pizzen und Nudeln liebt. Wie wir!
Modersohnbrücke mit Bierchen den Sonnenuntergang beschnuppern. Hier gibt’s kein Meer und keine Berge, dafür aber ne Eisenbahnbrücke mit Bauzaun und die Sonne geht auch hier wahnsinnig schön (inklusive Berlinflair) unter.
Das war’s auch schon mit unserer kleinen Rundreise durch den Kiez. Aaaaaber falls du mehr sehen willst: In unserem Musikvideo zu „Irgendwie Egal“ bekommst du noch einige Eindrücke mehr… 😉
Fotocredits: André Borkowski