Alternative Rock mit starken Vintage-Elementen und doch kein Rockabilly im herkömmlichen Sinne: Monkey Circus haben Spaß an der Musik, das spürt man – und sie lassen dabei politische Themen in ihren Texten nicht außer Acht. Hört mal rein in „Lights Away“ .
Vintage Rock der Moderne? Monkey Circus, eine Band aus Lichtenfels, macht das möglich. Im Jahre 2015 in einer alten Polsterfabrik gegründet, kreiert die Band seitdem Musik, die sowohl auf CD als auch live überzeugen kann. Es ist eine Mischung aus Nostalgie und neuer Entdeckung, die das Publikum begeistert und zum Tanzen bringt. Das Trio mit Liebe zur Musik besteht aus Florian Werthmann (Vocals, Gitarre), Max Zapf (Drums) und Bastian Stemmer (Bass). 2018 veröffentlichten sie ihr Debüt-Album „Beyond the Surface“ und wurden auf der R.i.O. Clubtour prompt zu Oberfrankens Band des Jahres gewählt!
Im selben Jahr noch sammelten Monkey Circus zudem ihre erste internationale Erfahrung auf dem „Tři kříže“ Fest in Karlsbad. Gigs wie das „Veteranentreffen“ in Willofs und dem „Die Festung rockt“ Festival in Kronach mit Größen wie The Baboon Show und Millencolin folgten. Daraufhin steckten die Jungs nur noch mehr Herzblut in ihre Musik. Wie auch schon bei ihrer ersten Single „Firebirds“ aus ihrem Debüt-Album, beschäftigt sich die Band in ihrer neuen Single „Lights Away“ mit einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. „Lights Away“ handelt von Gier nach Macht und Ansehen insbesondere in der Politik. Selbstdarstellung auf einer Bühne der Gesellschaft, in Form von Propaganda mit Hilfe der Unterdrückung von abweichenden Überzeugungen und Korruption zur Sicherung der eigenen Macht sind dabei Schlüsselelmente. Der Song beleuchtet Missstände und regt an, sich damit auseinanderzusetzen.
Don’t put the light away!
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