Fresher Indie–Pop mit Synth–Sounds und Lyrics, die sich vom Mainstream abheben: KANNHEISER sind anders, KANNHEISER können, könnt man so sagen. Unser Musiktipp!
Laut, zärtlich und mitreißend. Mit einem Mix aus Ironie und Ernsthaftigkeit erschaffen KANNHEISER mit ihren Liedern eine Hommage an die 80er Jahre – und klingen dennoch ganz anders. KANNHEISERs Genre wird von großen Medien wie der Süddeutschen Zeitung und dem Bayerischen Rundfunk als Deutsch-Pop oder Indie bezeichnet. Oder wie Sänger Juri, Gitarrist Maximilian, Schlagzeuger Jojo und Bassist Felix es nennen: „Neue Deutsche Zärtlichkeit“ . Relaxed-groovige Sounds machen das Ensemble zu einer der vielversprechendsten Neuentdeckungen Bayerns. Das spiegelt sich in ihren unzähligen Auszeichnungen wider: Gleich mehrmals wird KANNHEISER als Band der Woche präsentiert, unter anderem von der Süddeutschen Zeitung und von BR PULS.
& jetzt gibt es endlich wieder Neues von der Münchner Band KANNHEISER: Heute veröffentlichen die vier Jungs rund um Frontmann Juri Kannheiser ihre neue Single „Rom“ . Der Song basiert auf einer Trennungsgeschichte, wie sie das 21. Jahrhundert schreibt: Sie geht Hals über Kopf nach Rom, er bleibt zurück in Deutschland. Mit ihren Liedern räumt die Band von Beginn an mit weitverbreiteten Geschlechterklischees auf.
Warme Synth-Sounds gemixt mit ironisch-hoffnungsvollen Lyrics: Das ist der neue Track von KANNHEISER. Eine kleine Osteria ist der Drehort für das Musikvideo zu „Rom“ . Sichtlich unter Schock über das spontane Beziehungsaus tanzt sich der Protagonist seine Emotionen von der Seele. Das Souvenir, um das er sie im Refrain bittet, symbolisiert seine Hoffnung auf Versöhnung und ihre mögliche Rückkehr. Wie sie sich am Ende entscheiden wird, bleibt jedoch offen. Der Song verkörpert das von KANNHEISER erfundene Genre „Neue Deutsche Zärtlichkeit” bis ins kleinste Detail: Es geht um Trennungsschmerz, die Sehnsucht nach der Ferne und den Funken Hoffnung, der bis zum Ende bleibt.
Fotocredit: Sophie Wanninger