
Jo Stöckholzer – ein Sänger mit einer roughen Stimme, der inhaltlich hoch emotionale und extrem bewegende Lieder schreibt; vom Leben, dem Tod und tiefgründigen Gedanken mit Sinn. Doch wer könnte seine Musik, seinen Sound, seine Lyrik besser beschreiben als Herr Jo Stöckholzer selbst. Bitteschön:
«“ Ein Trennungslied, entstanden in der Wutphase – viel Spaß!“ so kündigte ich das Lied einmal auf der Bühne an und es ist meiner Meinung nach die beste Umschreibung für dieses Stück. Mitten in der Nacht, kam ich angetrunken nach Hause und schrieb tränenüberströmt „Eigentlich“ . Tja, das Lied hat deswegen auch nur zwei Akkorde, was aber durch die Rhythmuswechsel und den Text wieder aufgefangen und getragen wird.
Wir hatten für das Musikvideo eigentlich schon eine andere Idee, welche aber leider kurzfristig abgesagt wurde. Ich bin aber im Nachhinein sehr froh, wie dieses Video entstanden ist. Es entwickelte sich eine ganz neue Filmcrew um das Projekt, ich musste etwas aus mir herauskommen und es war fordernd für mich.
EXKLUSIVE VIDEOPREMIERE
Jo Stöckholzer – „Eigentlich“
Ich lernte die motivierte Schauspielerin und Tänzerin Desirée M. Jakobs kennen. Wir trafen uns, entwickelten Ideen für das Musikvideo, übten Choreographien ein und schrieben gemeinsam mit Meinhard Taxer – der das Video geschnitten und bearbeitet hat – das konkrete Konzept. Mit Markus Zimmermann von level26 hatten wir den perfekten Kameramann für das Video gefunden. Die Suche nach den Räumlichkeiten schien am Anfang schwierig, bis sich Emanuel Kaser von un attimo Photographie meldete und meinte, dass wir das Video in seinem Studio aufzeichnen dürfen und er uns in allen Location-Belangen tatkräftig unterstützt. Desirée, Emanuel und ich weißelten den Raum noch am Vorabend des Drehs. Moritz Amschl hielt den Videodreh noch fotografisch fest und half an allen Ecken und Enden. Ich bin immernoch erstaunt und überaus dankbar für dieses so motivierte, stimmige Team.»
Und wir sind unglaublich dankbar, Euch dieses Musikvideo heute in einer exklusiven Videopremiere zeigen zu dürfen – grandios, bewegend, mitreißend, ehrlich und emotional.
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