Mit seinem Kultfilm „Garden State“ hat Zach Braff das Lebensgefühl einer ganzen Generation geprägt. Nach zehn Jahren meldet sich der Sitcom-Star jetzt mit dem thematischen Nachfolger „Wish I Was Here“ zurück und landet damit eine bezaubernde und skurrile Coming-of-Age-Geschichte für Erwachsene über Suche nach sich selbst und dem Platz in der Welt. Unser absoluter Filmtipp des Jahres, auch ohne Oscar!
Aidan Bloom (Zach Braff) muss sich eingestehen, dass er vom amerikanischen Traum bestenfalls träumen kann: Weil er als Schauspieler erfolglos ist, muss seine Frau Sarah (Kate Hudson) das Geld verdienen und neben ihrem Fulltime‐Job auch noch den Haushalt sowie das Familienleben meistern. Sein Bruder (Josh Gad) ist auch keine große Hilfe – er ist zwar ein Genie, hat sich aber in seinen Wohnwagen verkrochen und surft als Kobold durchs Netz.
Und als Aidans Vater (Mandy Patinkin) ihm zu all seinem „Glück“ auch noch unterbreitet, dass er nicht länger für die Privatschule seiner beiden Enkel aufkommen kann, sieht Aidan nur einen Ausweg: Er beschließt spontan, die Kinder selbst zu unterrichten. Das Ergebnis ist ein familiäres Chaos – zunächst. Als Aidan aber aufgrund eigener Wissenslücken nicht ganz freiwillig damit beginnt, immer weiter vom Lehrplan abzuweichen, beginnt selbst er noch etwas zu lernen – über das Leben und seinen Platz in der Welt .
Dabei spielt vor allem der Soundtrack eine ganz entscheidende Rolle, den Zach Braff – wie auch schon bei „Garden State“ – persönlich zusammengestellt hat und der dem Film die entscheidende Magie verleiht. Neben CAT POWER und COLDPLAY sind auch THE SHINS, BADLY DRAWN BOY, BON IVER, PAUL SIMON und viele mehr auf der Tracklist vertreten. Zum Verlieben!
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(c) EuroVideo